Biografie


Als Preisträger zahlreicher Klavierwettbewerbe, wie “A.Rubinstein”  (Paris), “The Muse” (Santorini), “Jakow Flier” International Piano Competition (Moskau), sowie als Laureat des Publikumspreises beim “San Daniele International Piano Meeting”, tritt Mark Taratushkin erfolgreich als Solist und gleichermaßen als Kammermusiker international auf.

Geboren in der Ukraine begann er im Alter von fünf Jahren seine Musikausbildung. Anschließend zog Mark Taratushkin nach Moskau und wurde nach kurzer Zeit in die Zentrale Musikschule Moskau aufgenommen. Später besuchte er das Moskauer Tschaikowsky Konservatorium, wo er bei Professor N. Troull studierte. Nach seinem Abschluss am Moskauer Konservatorium im Jahr 2013, zog der junge Pianist nach Deutschland um. Dort lernte er weiter unter der Anleitung von Professor G. Zitterbart an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover. Derzeit studiert Herr Taratushkin an der Universität der Künste Berlin unter der Anleitung von Professor K. Hellwig.

In den letzten Jahren hat sich Herr Taratushkin auf die deutsche Musik der Romantik und auf die Musik des 20. Jahrhunderts konzentriert. Als Gewinner des israelischen Musikwettbewerbs in Tel-Hai, stellte er eine Weltpremiere von Werken des israelischen Komponisten Moshe Zorman vor. Seine Interpretationen der zeitgenössischen Musik wurden zuletzt mit dem “Lutoslawski Preis” beim “Normandy European Piano Competition” ausgezeichnet. Sein Debüt-Album mit Stücken von Bartok und Prokofiev wurde im Februar 2015 veröffentlicht.

 

Während seines bisherigen Studiums besuchte Herr Taratushkin die Meisterkurse von berühmten Musikern wie, Pavel Nersesyan, Akiko Ebi, Prof. Vincenzo Balzani, Prof. Dmitry Bashkirov, Prof. Leonel Morales, Prof. Tomer Lev und Prof. Kalle Randalu.

Mark Taratushkin ist Stipendiat der schweizerischen Stiftung “Foundation Clavarte“, Stipendiat von Yehudi Menuhin Live Music Now Hannover e.V. (2012-2013), Stipendiat von Yehudi Menuhin Live Music Now Berlin e. V. (seit 2013), “Paul Hindemith“ Stiftung, “Ad Infinitum” Stiftung und “Ottilie-Selbach-Redslob“ Stiftung.